"Stress lass´nach" - ganzheitlich gesehen
- petrarituper
- 4. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Den Begriff „Stress“ muss man nicht näher erklären, jede und jeder kennt ihn.
Wir sind ihm tagtäglich ausgesetzt, leider sehr oft dem negativen „Distress“.
Der sympathische Bruder des DISTRESS ist der EUSTRESS. Hier nehme ich eine Stresssituation als Herausforderung an, die ich bewältigen kann, die mir möglicherweise sogar Spaß macht.
Wie können wir nun dem negativen Stress entkommen?
Die Zeitungsartikel, Vorträge und Empfehlungen dazu können Bände füllen. Wir kennen sie fast alle.
Schauen wir tiefer!
„Um zu blühen und zu gedeihen, müssen wir nicht nur die Stressfaktoren loswerden! Wir müssen auch aktiv nach einem sinnvollen, freudvollen, liebevollen und erfüllten Leben streben!“
(Zitat Univ. Prof. Dr. Christian Schubert/Universität Innsbruck)
Praktisch bedeutet das, dass wir uns folgende Fragen stellen könnten:
Lebe ich positive Beziehungen? (Familie, Liebe, Freundschaften)
Welche Ziele habe ich, wozu bin ich da?
Traue ich mich Verantwortung zu übernehmen?
Wofür brenne ich? Lebe ich das?
Bin ich weitgehend frei von Abhängigkeiten?
Betrachten wir uns als Mensch in unserer Ganzheit!
Zusammen mit dem Reduzieren von Stressfaktoren gelingt uns mit diesem Blickwinkel ein in jeder Hinsicht gesünderes und erfüllteres Leben!
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