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Was eine Parkgarage mit meinem Selbst zu tun hat - wo stehe ich eigentlich?

  • petrarituper
  • 5. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Eine Parkgarage besteht meist aus mehreren Ebenen, so wie unser Selbst, das sich aus vier Ebenen zusammensetzt. Wenn wir wissen, wie es um unsere Ebenen bestellt ist, sind wir in der Lage, sie positiv zu verändern und finden dadurch wieder in unsere Mitte.

Was sind jetzt diese vier Ebenen?

Die erste und unterste Ebene ist die physische Ebene. Hier geht es um unseren menschlichen Körper, um unsere Umgebung, unser Wohn- und Arbeitsumfeld. Dazu zählt auch meine materielle Situation, Schlaf, Ernährung, Gesundheitsvorsorge.

Darüber befindet sich die nächste Stufe, die soziale Ebene. Hier sind meine Beziehungen zur Familie, zu Freunden, ArbeitskollegInnen und meine Partnerschaft angesiedelt.

Welche Beziehungen habe ich, wo ich so sein kann, wie ich bin?

Die dritte Ebene ist die mental-emotionale Ebene. Hier frage ich mich, welche Haltung habe ich meinem Umfeld gegenüber, was glaube ich über mich selbst und welche Fähigkeiten habe ich?

Die oberste und letzte Stufe ist die geistige Ebene. Diese ist mit einem Kompass vergleichbar, der uns Menschen Orientierung gibt. Auf dieser Stufe geht es um Fragen nach dem Sinn des Lebens, um eine Anbindung an etwas Größeres, um meine Identität.

Warum sind diese Ebenen wichtig?

Wenn diese vier Ebenen in Balance sind, weiß ich wo ich stehe – wie in einer Parkgarage. Wenn ich weiß, auf welcher Ebene ich geparkt habe, finde ich schneller zu meinem Auto und nach Hause zu mir selbst.

 
 
 

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